Winterzeit gleich Badebomben Zeit! Die dunkle, kalte Zeit ist im Anmarsch und was gibt es Schöneres als sich in die Wanne zu legen und zu entspannen im warmen Wasser?!
Sich die Zeit für sich nehmen, sich pflegen, regenerieren und abschalten. Die Badewanne ist der beste Ort dafür. Die alten Römer wussten das bereits und die Japaner lieben und pflegen ihr tägliches Baderitual noch heute.
Ein japanisches Sprichwort sagt: Ein Bad versöhnt Geist und Körper.
Runterkommen, den Stress einfach abfliessen lassen- schon sieht die Welt wieder anders aus. Und du fühlst dich gepflegt, entspannt und warm.
Besser gehts nicht? Besser gehts nur mit handgemachten Badebomben aus Ayumis Garden.
Vielleicht interessiert es euch ja, was so drinsteckt in den Bömbchen? Et voilà:
Natron (Natriumhydrogencarbonat)= ist ein basisches Salz, macht das Wasser weich und hilft dem Sprudeleffekt sowie dem Schaum
Zitronensäure & Weinsäure= regulieren den ph Wert des Wassers und stabilisieren den Schaum. Sprudeln auch.
Kakaobutter= beruhigt und pflegt die Haut, gibt ein samtiges Hautgefühl
Sodium Lauryl Sulfoacetate= ein sehr mildes Tensid welches in der Naturkosmetik zugelassen ist. Wirkt waschaktiv, löst Fett und Schmutz. Wird benötigt für schönen Schaum.
Ätherische Öle = geben Duft und wirken therapeutisch, je nach Pflanze unterschiedliche Wirkung
Parfumöle = geben Duft, sind ohne therapeutische Wirkung aber sehr lecker und praktisch da viele Duftrichtungen nicht als ätherisches Öl erhältlich sind. Alle Parfumöle sind speziell für die kosmetische Nutzung ausgewählt.
Farbe= Wenn Farbe benutzt wird ist das entweder Tonerde oder Kosmetik Farbe von denen eine Messerspitze genügt um ein Kilo Badebomben zu färben.
Das wars schon. Mehr braucht es nicht für die feinen Kugeln. Nun bleibt mir nur noch, euch viele entspannende Badestunden zu wünschen…Ob zu zweit oder allein- Lasst es prickeln!
Ayumis Badebomben findest du hier:
http://ayumisgarden.ch/produkt/badebombe-linda/
Es muß eine Menge Dinge geben, gegen die ein heißes Bad nicht hilft. Aber ich kenne nicht viele.
-Sylvia Plath-